Bei einer Explosion auf dem Nürburgring sind einen Tag vor dem ADAC Ruhr-Pokal-Rennen 22 Menschen verletzt worden. Eine Person habe schwerste Verletzungen, drei weitere Menschen seien schwer verletzt, teilte die Koblenzer Polizei mit. 18 Menschen erlitten leichte Verletzungen, unter anderem Knalltraumata. „Die Ursache des Unfalls dürfte vorbehaltlich weiterer Ermittlungsergebnisse die Explosion einer Druckflasche hinter einer Box im Bereich des Fahrerlagers sein”, hieß es weiter.
Ermittlungen sollen fortgesetzt werden
Laut offiziellen Angaben der Organisatoren ereignete sich der Zwischenfall an der Box 27 im Fahrerlager, die von der Polizei ebenso gesperrt wurde wie der umliegende Bereich. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa waren vier Rettungshubschrauber und mehrere Krankenwagen an der Rennstrecke im Einsatz sowie auch Seelsorger. Auf Nachfrage teilte die zuständige Polizei Koblenz mit, dass die Ermittlungen bei Tageslicht fortgesetzt werden sollen.
Das ADAC Ruhr-Pokal-Rennen soll am heutigen Samstag wie geplant stattfinden. Der Veranstalter hat Teams und Fahrern freigestellt, an dem Rennen der Nürburgring-Langstrecken-Serie (NLS) teilzunehmen. Die Testfahrt, bei der der Unfall passierte, diente als Vorbereitung für das heutige sechsstündige Rennen der NLS4, bei der verschiedene Klassen antreten sollen.
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Bei einer Explosion auf dem Nürburgring sind einen Tag vor dem ADAC Ruhr-Pokal-Rennen 22 Menschen verletzt worden. Eine Person habe schwerste Verletzungen, drei weitere Menschen seien schwer verletzt, teilte die Koblenzer Polizei mit. 18 Menschen erlitten leichte Verletzungen, unter anderem Knalltraumata. „Die Ursache des Unfalls dürfte vorbehaltlich weiterer Ermittlungsergebnisse die Explosion einer Druckflasche hinter einer Box im Bereich des Fahrerlagers sein”, hieß es weiter.
Laut offiziellen Angaben der Organisatoren ereignete sich der Zwischenfall an der Box 27 im Fahrerlager, die von der Polizei ebenso gesperrt wurde wie der umliegende Bereich. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa waren vier Rettungshubschrauber und mehrere Krankenwagen an der Rennstrecke im Einsatz sowie auch Seelsorger. Auf Nachfrage teilte die zuständige Polizei Koblenz mit, dass die Ermittlungen bei Tageslicht fortgesetzt werden sollen.