Nicht nur der Dubai-Schokolade sei Dank: Der deutsche Schokoladenmarkt wächst. Für das laufende Jahr wird laut Statista Market Insights ein Umsatzplus von drei Prozent erwartet, was in 2024 die Einnahmen auf schwindelerregende 8,1 Milliarden Euro katapultieren dürfte.
Im Durchschnitt bedeutet das, dass jeder Schokoladenliebhaber hierzulande fast 100 Euro für seine süße Passion ausgibt. Und ein Ende der süßen Leidenschaft scheint nicht in Sicht: So geht man bei Statista davon aus, dass die Ausgaben pro Kopf in den nächsten Jahren die 100-Euro-Schwelle überschreiten könnten.
Bevorzugte Schokoladen-Marken: Milka, Ritter Sport und Lindt stehen hoch im Kurs
Doch es sind nicht nur die alltäglichen Schokoladentafeln, die die Kassen klingeln lassen. Saisonale Schokoladenfiguren, insbesondere Osterhasen, spielen laut Statista eine entscheidende Rolle und bringen Marktführer wie Lindt & Sprüngli Deutschland einen signifikanten Anteil am Markt für Saisonartikel.
Neben Lindt sind es Traditionsmarken wie Ritter Sport und Stollwerck, die den deutschen Schokoladenmarkt prägen. Während die Schweizer Barry Callebaut-Gruppe als weltgrößter Schokoladenhersteller die Industrie im Hintergrund beliefert, sind es vor allem Milka, Ritter Sport und Lindt, die bei den deutschen Verbrauchern hoch im Kurs stehen.
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