Schlagerkollege bettelt Florian Silbereisen an: „Flori, bitte melde dich“
Ein bekannter Schlagerstar bedauert, dass der Kontakt zu Florian Silbereisen in der vergangenen Zeit abgebrochen ist und wünscht sich nun ein Wiedersehen.
Belgien – Als Schlagerband Klubbb3 begeisterte Florian Silbereisen (43) gemeinsam mit Jan Smit (38) und Christoff De Bolle (48) die Massen. Doch seit längerem gibt es keine gemeinsamen Auftritte oder neue Songs der drei Jungs. Auch der private Kontakt zwischen Silbereisen und seinen zwei Bandkollegen ist nicht mehr so intensiv wie früher. Das möchte Christoff De Bolle nun endlich ändern.
Schlagerband Klubbb3 plötzlich von der Bildfläche verschwunden
Im Jahr 2015 gründeten Florian Silbereisen, Jan Smit und Christoff De Bolle die Schlagerband Klubbb3. Das Trio konnte sich schnell einen Namen in der Branche machen und feierte einen Erfolg nach dem anderen. Vier Jahre später mussten die Fans dann ganz stark sein: Die Jungs sagten alle geplanten Auftritte ab. Der Grund: Jan Smit erkrankte an einer heftigen Kehlkopfentzündung.
Die Fans des Trios hofften darauf, dass es direkt wieder losgeht, sobald sich der Sänger von der Erkrankung erholt hat. Aber Fehlanzeige: Klubbb3 kehrte seitdem nicht mehr auf die große Schlagerbühne zurück. Die Jungs hatten für 2021 zwar ein neues Album angekündigt – dieses wurde aber nie veröffentlicht.
Christoff De Bolle richtet großen Wunsch an Florian Silbereisen
Christoff De Bolle vermisst die alten Zeiten und wünscht sich sehnsüchtig ein Comeback. Ebenso hofft der Belgier, dass auch der Kontakt zu Florian Silbereisen wieder intensiver wird. „Ich sehe Jan oft in Spanien, wo ich eine Zweitwohnung habe. Es ist jedes Mal ein Riesenspaß, ihn wiederzusehen. Vielleicht kommt Florian auch mal? Das wäre mega! Flori, bitte melde dich! Es wird Zeit, dass wir wieder Sirtaki tanzen!“, wünscht sich der 48-Jährige im Gespräch mit der Boulevardzeitschrift Meine Melodie.
Nicht alle sind positiv auf den Schlagerstar zu sprechen: Ein bekannter Kollege behauptet, dass Florian Silbereisen viele seiner Freunde im Stich gelassen haben soll. Verwendete Quellen: Meine Melodie (Ausgabe Nr. 9), mdr.de
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