Nach sehr schwachen US-Arbeitsmarktdaten baut der DAX die Verluste auf minus 2 Prozent auf 17.725 Punkte aus.
Die Zahl der Beschäftigten ist im Juli nur um 114.000 Punkte gestiegen, erwartet worden war ein Plus von 185.000. Auch stieg die Arbeitslosenquote auf 4,3 Prozent, was ebenfalls klar über der Prognose von 4,1 Prozent liegt. Die Daten unterstreichen die Sorge vor einer Rezession in den USA.
Zugleich steigt allerdings die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Notenbank aggressiver als bisher erwartet die Zinsen senken wird.