Achtung, Eindringling! Diese zehn Tiere können sich im Dachboden einnisten

Startseite Leben Wohnen Achtung, Eindringling! Diese zehn Tiere können sich im Dachboden einnisten Stand: 11.01.2025, 19:00 Uhr Von: Sabrina Reisinger Kommentare Drucken Teilen Huch, was poltert denn da? Der Dachboden kann zum Zufluchtsort vieler ungebetener Gäste werden. Den folgenden zehn Tieren gefällt es hier besonders. 1 / 10 Marder: Die geschickten Kletterer finden leicht Zugang
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Achtung, Eindringling! Diese zehn Tiere können sich im Dachboden einnisten

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Huch, was poltert denn da? Der Dachboden kann zum Zufluchtsort vieler ungebetener Gäste werden. Den folgenden zehn Tieren gefällt es hier besonders.

Baummarder im Tiefschnee
1 / 10Marder: Die geschickten Kletterer finden leicht Zugang zum Dachboden. Sie können Dämmstoffe zerstören, Kabel durchbeißen und Lärm verursachen. Zudem markieren die nachtaktiven Tiere ihr Revier mit stark riechendem Urin. © IMAGO/Reiner Bernhardt
Ratte
2 / 10Ratten: Sie gehören wohl zu den unbeliebtesten Eindringlingen. Ihr schlechter Ruf hat einen Grund, denn Ratten können Krankheiten übertragen. Auf dem Dachboden besteht das Risiko, dass sie schwere Schäden an Isolierungen und Holzbalken verursachen. Die Nagetiere leben in Kolonien und sind nur schwer zu vertreiben. © IMAGO
Siebenschläfer (Tier)
3 / 10Siebenschläfer: Es rumpelt und klappert – ein Zeichen, dass die nachtaktiven Nagetiere auf dem Dachboden ihr Unwesen treiben. Siebenschläfer können Isolierungen und Kabel zerstören. Da sie unter Naturschutz stehen, müssen sie mit Lebendfallen gefangen werden. © IMAGO
Tauben
4 / 10Tauben: Die Vögel haben nicht ohne Grund den Ruf „Ratten der Lüfte“ erworben. Durch Lücken können sie auf den Dachboden gelangen. Dort belästigen sie Hausbewohner mit Lärm und hinterlassen in kürzester Zeit jede Menge Kot. In diesem können sich Krankheitserreger und Bakterien befinden. © IMAGO
Wespe
5 / 10Wespen: Die Insekten bauen ihre Nester gerne unter Dachvorsprünge oder in der Isolierung. Wenn Sie bei sich zuhause ein Wespennest entdecken, dann Vorsicht: Die Tiere sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz geschützt und dürfen nicht mutwillig getötet werden. Stattdessen sollten Sie geschultes Personal zurate ziehen. © IMAGO
Waschbär
6 / 10Waschbären: Für den niedlichen Bären bietet der Dachstuhl den perfekten Unterschlupf. Hat er sich einmal eingerichtet, ist er nur schwer loszuwerden. Hausbesitzern gegenüber macht er sich mit lautem Rumpeln und Poltern bemerkbar – und übel riechendem Kot und Urin. © Christoph Bosch/IMAGO
Hornisse
7 / 10Hornissen: Auch diese Insekten stehen unter Naturschutz. Meist stechen Hornissen aber nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Am besten ignorieren Sie die Tiere. Länger als sechs oder sieben Monate ist das Hornissennest sowieso nicht bewohnt. © Jürgen Landshoeft/IMAGO
Europäisches Eichhörnchen
8 / 10Eichhörnchen: So putzig sie auch sind – auf dem Dachboden sind die kleinen Nager unerwünschte Gäste. Hier nagen sie Kabel durch, plündern Vogelnester und zerbeißen Rohre. © Dirk Vorbusch/IMAGO
Fledermäuse
9 / 10Fledermäuse: Geschützte Dachböden sind der ideale Ruhe- oder Brutplatz für die Säugetiere. Obwohl Fledermäuse keine strukturellen Schäden verursachen, sind sie vermutlich bei den wenigsten Hausbesitzern willkommen. Allerdings stehen alle in Deutschland heimischen Arten unter Naturschutz. © IMAGO
Maus auf Futtersuche
10 / 10Mäuse: Die flinken Nager gelangen durch kleinste Lücken auf den Dachboden. Sie bauen Nester aus Papier, Stoff und anderen Materialien, die sie finden. Auch Mäusekot deutet auf ein Nest hin. Schnelles Laufen, Kratzen und Rascheln sind ebenfalls Anzeichen für die Plage. © IMAGO/Rolf Poetsch

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